LA GERMANIA CONTINUA A CHIUDERE I CENTRI DI VACCINAZIONE

 

Das planen die Länder zu den Impfzentren

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Zukunft der Impfzentren - Das planen die Länder zu den Impfzentren

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Ab Oktober werden die meisten Impfzentren vorerst schließen. Doch im Herbst wird die vierte Welle erwartet, zudem Kinder- und Auffrisch-Impfungen. Sind Schließungen eine gute Idee?

Menschenleer ist das Impfzentrum in der Messe Erfurt am 16.03.2021
Mehr Impfstoff als Impfwillige in den Impfzentren - nicht nur in Thüringen. Wie sieht die Zukunft der Impfzentren aus?
Quelle: dpa

    • Die meisten Impfzentren werden ab Oktober zunächst schließen.
    • Derzeit sind bundesweit noch 442 Impfzentren in Betrieb.
    • Noch ist unklar, ob die Impf-Kapazitäten im Herbst reichen.
    • Bayern rechnet damit, dass ein Impfzentrum bis zu vier Wochen benötigt, um wieder vollständig hochgefahren zu werden.

Die meisten Impfzentren werden ab Oktober zunächst schließen. Das ergibt eine Umfrage von ZDFheute bei den Gesundheitsministerien der Länder. Derzeit sind noch 442 Impfzentren in Betrieb, einige sind bereits geschlossen oder zusammengelegt.

Viele Länder planen noch, wie es konkret ab Oktober weitergeht. Doch grundsätzlich steht der Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz, die Zentren zu schließen oder in einen Stand-By-Modus zu versetzen und stattdessen auf mobile Impf-Teams zu setzen. Nur Berlin gibt als einziges Bundesland konkret an, zwei Impfzentren danach betreiben zu wollen.

Vierte Welle und Kinder-Impfungen: Brauchen wir Impfzentren?

Einerseits sind Impfzentren teuer und derzeit oft nicht ausgelastet. Andererseits stellt sich angesichts der vierten Welle sowie der anstehenden Kinder-, Jugend- und Auffrischimpfungen für Ältere die Frage: Ist es wirklich eine gute Idee, die Impfzentren bald zu schließen? Mobile Teams und Hausärzte müssten dann alleine impfen.

Der Städte- und Gemeindetag drängt gegenüber ZDFheute auf eine zügige Entscheidung der Länder:

Wir wollen die Impfzentren nicht auf Biegen und Brechen erhalten - es muss aber geklärt werden, welche Rolle die Städte in der Impfstrategie spielen sollen. Wenn die Länder nicht schnell entscheiden, laufen wir Gefahr, dass die Impfkampagne weiter ins Stolpern kommt.
Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages

Finanzierung der Impfzentren nur bis Ende September geklärt

Ein zentraler und ungeklärter Punkt ist die Finanzierung der Impfzentren, denn die ist nur bis zum 30. September gesichert. Bislang zahlen Bund und Länder die Zentren je zur Hälfte. Wenn es nach den Ländern geht, soll das Modell ab Oktober einfach weiter laufen.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn kann das nicht alleine entscheiden, er müsste das mit dem Finanz-Ressort abstimmen. Eine Entscheidung könnte auf einer der montaglichen Schalten der Gesundheitsminister*innen verkündet werden.

Sinkende Nachfrage - Länder setzen auf mobiles Impfen 

Impftermine werden abgesagt, die Zentren leeren sich: Deutschlands Corona-Impffortschritt verlangsamt sich. Die Länder setzen nun auf mobile Impfteams.

Bayern: Bis zu vier Wochen, um Impfzentrum wieder hochzufahren

Ein offener Punkt ist auch die Frage, was ein Stand-By-Modus genau bedeutet und wie schnell die Impfung gegen Corona wieder möglich wäre. Ist ein Impfzentrum erst einmal geschlossen, kann es jedenfalls nicht einfach über Nacht wieder eingesetzt werden. Bayern schätzt, dass es bis zu vier Wochen dauern könnte, um stationäre Kapazitäten wieder hochzufahren.

Thüringen weist auf die auslaufenden Mietverträge hin. Denn die Hallen werden auch für Schulsport oder Veranstaltungen gebraucht. Im Saarland, wo die Bundeswehr ein Impfzentrum betreibt, läuft der Antrag auf Amtshilfe zum 30. September aus - und wird danach nicht verlängert.

Lauterbach: Impfen ohne Termin wird dann schwieriger

Wie die Länder die Zahl der Zentren reduzieren, ist unterschiedlich. Bayern hat bereits Standorte zusammengelegt, Schleswig-Holstein will situativ entscheiden.

Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach warnt gegenüber ZDFheute: "Die Impfzentren werden zum Teil umverlegt. Der Wiederaufbau würde relativ lange dauern. Außerdem fehlt uns jetzt eine Anlaufstelle, wo sich jeder ohne Anmeldung impfen lassen kann."

Die Impfzentren waren immer als temporäre Einrichtungen gedacht. Doch die Länder müssen nun gut planen, um gegen die vierte Welle anzukommen - noch immer sind erst 53 Prozent der Deutschen vollständig geimpft.

Aktuelle Nachrichten zur Corona-Krise

Infografik: Wo ist die Corona-Pandemie auf dem Rückzug?
Grafiken

Corona-Tracker für Landkreise - Wie sich die Inzidenzen entwickeln 

von M. Hörz, R. Meyer, M. Zajonz
Alle Zahlen und Grafiken zum Coronavirus
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Covid-19 - Alle Zahlen und Grafiken zum Coronavirus 

von M. Hörz, R. Meyer, M. Zajonz

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Soeder: NIENTE PIU' LOCKDOWN

 

Sven Lemkemeyer

Wir haben trotzdem eine Firewall gegen Corona. (...) Einen neuen Lockdown schloss Söder erneut aus. Es braucht keinen Lockdown mehr und es wird auch keinen Lockdown mehr geben.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) verteidigt die neue Strategie des Freistaats

Bild: Peter Kneffel/dpa

Denmark declares epidemic 'under control' as it downgrades Covid-19: LA CORTE MARZIALE ASPETTA MONNEZZARELLA, DI MAIO, SPERANZA, CONTE, DRAGHI E COMPAGNI DI MERENDE VARI

 Friday 27 August 2021 1:43 pm

Denmark declares epidemic 'under control' as it downgrades Covid-19

Denmark no longer considers Covid-19 “a socially critical disease in Denmark”, citing the large number of vaccinations in the Scandinavian country, its government said this afternoon.

Health minister Magnus Heunicke said in a statement: “The epidemic is under control. We have record-high vaccination rates.”

He said that, starting on 10 September, “we can drop some of the special rules we had to introduce in the fight against Covid-19”.

In practice, that would mean partially phasing out vaccination card requirements for some major events, like concerts, and in nightclubs.

On 1 July, Denmark introduced a digital coronavirus passport that had to be shown when required.

“Although we stand in a good spot, we are not out of the epidemic. And the government will not hesitate to act quickly if the pandemic again threatens important functions in our society,” he added.

Heunicke said on Thursday that 80 per cent of all people over the age of 12 in Denmark had been vaccinated. Getting the jab in Denmark is voluntary and is available to people aged 12 years and older.

PERCHE' IN GERMANIA I DATI PERSONALI SULLE VACCINAZIONI DEI LAVORATORI SONO SOTTO LA PROTEZIONE DEL REGOLAMENTO PRIVACY UE E IN ITALIA NO?

 

Aktuelle Nachrichten in der Coronakrise: Streit um Impf-Auskunft auf Arbeit

Deutschlands Politik diskutiert, ob Ar­beit­ge­be­r:in­nen den Impfstatus abfragen dürfen. Die Kas­sen­ärz­t:in­nen fordern eine Stiko-Empfehlung zu Dritt-Impfungen.

Eine Spritze wird mit einer Flüssigkeit aus einem kleinen Glas aufgezogen

Geht es Arbeitgeber etwas an, ob Beschäftigte gegen Covid-19 geimpft sind? Foto: Sven Hoppe/dpa

Kas­sen­ärz­t:in­nen fordern Stiko-Empfehlung zu Drittimpfung

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) fordert eine schnelle offizielle Empfehlung, ob sich Risikogruppen ein drittes Mal gegen das Coronavirus impfen lassen sollen. KVB-Chef Andreas Gassen sagte am Mittwoch im Inforadio des rbb, er hoffe, dass die Ständige Impfkommission hier relativ zeitnah eine entsprechende Empfehlung formuliere. Das würde es allen einfacher machen auch in der Diskussion mit Patient:innen.

Zum Thema, wer für eine dritte Impfung in Frage kommt, sagte Gassen: „Im Grundsatz geht man davon aus, dass Auffrisch-Impfungen für alle Menschen Sinn machen, die eine schwächere Immun-Antwort hatten und deshalb möglicherweise auch eine abfallende Impfwirkung. Das sind in der Regel hochbetagte oder immungeschwächte Personen.“ Dazu gebe es allerdings bisher noch keine klare wissenschaftliche Positionierung. (epd)

Streit um Impf-Auskunft für Arbeitgeber

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht hält ein Auskunftsrecht des Arbeitgebers mit Blick auf den Impfstatus der Beschäftigten nur in Ausnahmefällen für vertretbar. „Gesundheitsdaten von Beschäftigten sind besonders sensibel, dazu gehört auch die Frage einer Impfung gegen das Corona-Virus“, sagt die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwochausgaben). Ein Auskunftsrecht von Arbeitgebern sei daher nur in bestimmten Fällen vorstellbar, „in denen es um besondere Gefährdungssituationen geht“.

In der Debatte um eine mögliche Impfstatusabfrage unter Beschäftigten haben Arbeitgebervertreter klare Ansagen der Regierung gefordert. Bei Vertretern der Arbeitnehmerseite löste ein entsprechender Vorstoß für eine Auskunftspflicht dagegen Kritik aus.

Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) unterstützte die Position der Arbeitgeber. An vielen Orten in Deutschland müssten Bür­ge­r:in­nen Auskunft geben über ihren Status, um Zutritt zu erlangen etwa zu Restaurants. „Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass auch im betrieblichen Arbeitsprozess, dort wo Auskünfte über den Impfstatus notwendig sind und sinnvoll sind, um die innerbetrieblichen Abläufe zu erleichtern, diese Auskünfte gegeben werden sollen.“ Er werde sich dafür in der Bundesregierung einsetzen.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund sieht das anders: Die Forderung sei ein „No-Go“, sagte DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel. „Die Information, ob jemand geimpft ist, unterliegt wie alle anderen Gesundheitsdaten der Beschäftigten dem Datenschutz, sie hat Arbeitgeber nicht zu interessieren.“

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil lehnt ein Recht zur Abfrage zwar nicht grundsätzlich ab, sieht sie aber skeptisch. Die Frage sei, auf welcher Rechtsgrundlage eine solche Regelung umgesetzt werden könnte, sagte der SPD-Politiker im rbb-Inforadio. Der Arbeitsschutz gebe das wegen der Persönlichkeitsrechte der Beschäftigten nicht her. „Aber wenn Jens Spahn einen konkreten Gesetzesvorschlag für das Infektionsschutzgesetz macht, dann kann ich mir das angucken.“

Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte in der ARD-Sendung „Hart aber fair“ gesagt, er sei gerade hin- und hergerissen, ob man das Gesetz ändern solle, damit Arbeitgeber zumindest für die nächsten sechs Monate nach dem Impfstatus der Beschäftigten fragen dürften. Er tendiere in der Frage „zunehmend zu ja“. Spahn argumentierte: „Wenn alle im Großraumbüro geimpft sind, kann ich damit anders umgehen, als wenn da 50 Prozent nicht geimpft sind.“

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber verlangte eine bundeseinheitliche Regelung, „ob und in wieweit Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber den Impf- und Teststatus ihrer Beschäftigten erfragen dürfen“. Die Bundesregierung sei „jetzt in der Pflicht, hier schnell eine Lösung zu finden, die keinen weiteren Flickenteppich erzeugt“, sagte Kelber dem „Handelsblatt“. Die Arbeitgeber müssten nicht wissen, welchen konkreten Status ihre Beschäftigten haben, also ob geimpft, genesen oder getestet.

Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Rainer Dulger, hatte am Montag erklärt: „Unternehmen und Betriebe brauchen jetzt eine klare Ansage, dass sie den Impfstatus ihrer Beschäftigten erfragen dürfen, um die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit aller ihrer beschäftigten Mitarbeiter sicherzustellen.“ (rtr/dpa)

Sieben-Tage-Inzidenz steigt wieder

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 13.531 neue Positiv-Tests. Das sind 1.970 mehr als am Mittwoch vor einer Woche, als 11.561 Neuinfektionen gemeldet wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 75,7 von 74,8 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Ein­woh­ne­r:in­nen sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben.

23 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen 24 Stunden auf 92.223. Insgesamt fielen in Deutschland bislang mehr als 3,9 Millionen Corona-Tests positiv aus. (rtr)

WHO eröffnet Frühwarnzentrum in Berlin

In Berlin wird am Mittwoch das neue Pandemiefrühwarnzentrum der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eröffnet. Dort sollen die Fäden aus aller Welt zusammenlaufen, um Bedrohungen wie durch das Coronavirus früh zu erkennen. Dann könnten Regierungen rechtzeitig Maßnahmen verhängen und etwa Verhaltens- oder Reiseempfehlungen aussprechen. An der Eröffnung nehmen Bundeskanzlerin Angela Merkel, Gesundheitsminister Jens Spahn (beide CDU) und WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus teil.

Gesundheitsexperten warnen, dass das Auftauchen eines neuen Virus mit weltweiten Gefahren nur eine Frage der Zeit ist. Signale müssten systematisch überwacht werden. Die Hoffnung ist, dass dann früher und konsequenter gehandelt wird als nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie Anfang vergangenen Jahres. „Eine wesentliche Grundlage für den Kampf gegen zukünftige Pandemien sind Daten“, sagte Bundeskanzlerin Merkel im Mai, als der Beschluss für dieses Zentrum fiel. „Daten, die, wenn sie mit den richtigen Analysewerkzeugen gebündelt und verarbeitet werden, Erkenntnisse liefern, die wir niemals alleine oder zumindest nicht so schnell entdecken könnten.“

Das Zentrum soll mithilfe von künstlicher Intelligenz Unmengen von Daten analysieren. Dabei geht es etwa um Tiergesundheit, ungewöhnliche Krankheiten bei Menschen, Verhaltensänderungen der Menschen, Klimawandelfolgen oder Bevölkerungsverschiebungen. Modelle sollen helfen, mögliche Risiken besser einzuschätzen. (dpa)

BISOGNA CACCIARE DALL'ITALIA TUTTE LE SEDICENTI CLASSI DIRIGENTI: E' ORAMAI INEVITABILE.

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IL CAMPO DI CONTENIMENTO E' SOLO IDEALE ... MA PER QUANTO?

 

Eugenio Giani e il Pd dichiarano guerra ai non vaccinati

Eugenio Giani Pd vaccini a ragazzi

Eugenio Giani minaccia un ‘campo di contenimento’ ideale per tutti coloro che, al 1 ottobre, non saranno vaccinati.

di Aldo Grandi – Ci hanno insegnato che ad un ultimatum si risponde picche e a una dichiarazione di guerra con una… altrettanta dichiarazione di guerra. Eugenio Giani, questo presidente di Regione di centrosinistra i cui meriti nemmeno riusciamo a comprendere tantomeno le capacità, ha urlato che metterà in un ‘campo di contenimento’ ideale tutti coloro che, al 1 ottobre, non saranno vaccinati. Il campo di contenimento sarà inizialmente determinato dalla impossibilità ad accedere agli uffici pubblici per qualsiasi ragione o richiesta.

Ma chi è Eugenio Giani per poterci imporre questa limitazione che, per trovarne una analoga, bisogna, forse, riandare ai tempi del fascismo e delle misure razziali? Nel suo curriculum lo definiscono storico, ma noi che, storici, lo siamo davvero, da sempre e con libri pubblicati non da pizze e fichi, siamo andati a vedere in che cosa consiste la qualifica di storico attribuita a questo politico che abbiamo visto una sola volta all’ospedale San Luca per una inaugurazione e che ci sconvolse, quest’anno, per gli abiti che indossava e l’aria dimessa che aveva. All’anagrafe risulta avere 62 anni. Due soli più di noi. restiamo allibiti: sembra un vecchio di almeno dieci anni più in là.

E questo signore dovrebbe decidere delle nostre esistenze di coloro, cioè, che non se la sentono di farsi iniettare nelle vene qualcosa di cui non sono ancora bene a conoscenza o che, magari, non ritengono essere necessario per la propria salute?

Giani ha tirato fuori l’arroganza dei politicanti a un tanto al chilo, che avendo le chiappe poggiate sulla poltrona a 8 mila euro al mese credono e garantiti qualsiasi cosa accada, pensano di poter comandare senza rispettare la libertà degli altri.

Noi siamo affetti da una malattia rarissima che può condurre alla morte e abbiamo bisogno di avere, con noi, sistematicamente, un medicinale salvavita. Per averlo, dobbiamo recarci alla farmacia dell’ospedale Campo di Marte con tanto di piano terapeutico del reparto di immunologia del S. Chiara di Pisa. Non essendo vaccinati, non potremo accedere agli uffici pubblici secondo Giani e, quindi, non potremo avere il medicinale in questione.

Non solo siamo pronti a denunciare e a portare davanti ad un tribunale chiunque, dipendente Asl, agente di polizia o altro che osi soltanto impedirci di ricevere ciò che è indispensabile a salvarci, ma invitiamo Eugenio Giani a venire personalmente a casa nostra per vaccinarci, ma senza essere accompagnato da una sfilza di pretoriani in divisa. Che dimostri lui di avere gli attributi per venire a vaccinare chi si rifiuta.

Noi lo aspettiamo e siamo disposti a confrontarci vis à vis, se avrà il coraggio, la dignità, la faccia, la cultura e la dialettica per reggere alle nostre motivazioni. Se, però, pensa solo di imporci con violenza il vaccino anti Covid, beh, sappia che a queste latitudini troverà pane per i suoi, se ne ha ancora e se li ha sani, denti.

Quanto alla storia e alla qualifica di storico: lasci pardere, lo storico così come il giornalista non possono essere dei politici, ne va della loro affidabilità e credibilità. www.lagazzettadilucca.it

Di Maio: corridoi umanitari per gli afghani: DI MAIO COSA CI FAI IN ITALIA? SE VUOI FARE IL MINISTRO DEGLI ESTERI DELL'AFGHANISTAN, VAI, NON TE LO IMPEDISCE NESSUNO.

 

Di Maio: corridoi umanitari per gli afghani

Di Maio Europa

FIRENZE, 31 AGO – Noi sosteniamo i corridoi umanitari per gli afghani – ha affermato il ministro degli Esteri, Luigi Di Maio, intervenendo in streaming al Festival dell’Unità di Firenze – ma “una cosa non possiamo fare, non possiamo pensare a corridoi umanitari direttamente dall’Afghanistan, perché significherebbe dare le liste direttamente ai talebani, dobbiamo farlo attraverso i Paesi terzi e le Ong”.

Corridoi umanitari per gli afghani, l’Italia sarà all’altezza

“L’Europa subirà un forte stress test rispetto alla gestione della crisi afghana – ha detto ancora -: spero sia all’altezza, noi ce la metteremo tutta come Italia perché lo sia”. (ANSA)

GRANDE BANCHIERE!!! Lo Stato non paga le imprese, debito sale a 59 miliardi: POI CI SONO 300 MRD DI EUR DI CONDANNE CEDU CONTRO L'ITALIA SEMPRE IMPAGATE

 

Lo Stato non paga le imprese, debito sale a 59 miliardi

Lo Stato non paga le imprese

Lo Stato non paga le imprese, il debito complessivo sale a 59 miliardi – Sebbene i tempi di pagamento della nostra Pubblica Amministrazione siano in calo, lo stock dei debiti commerciali è in costante aumento e sfiora ormai i 52 miliardi di euro. Lo segnala oggi l’Ufficio studi della Cgia di Mestre (Venezia), su dati Eurostat relativi al 2020. L’importo totale – precisa l’associazione – include la parte corrente ma non quella in conto capitale che, da una stima parziale, ammonterebbe ad altri 6-7 miliardi.

Lo Stato non paga le imprese

Il motivo andrebbe ricondotto al fatto che molti pagamenti continuano a non essere ancora eseguiti, pertanto gli insoluti vanno ad aumentare lo stock di debito accumulato negli anni precedenti. Secondo i dati presentati la settimana scorsa dal Ministero dell’Economia e delle Finanze, ad esempio, l’anno scorso la nostra PA ha ricevuto dai fornitori fatture per 152,7 miliardi di euro, ma ne ha pagati 142,7, concorrendo ad aumentare il debito commerciale di altri 10 miliardi.

Secondo Eurostat, negli ultimi anni il debito commerciale di sola parte corrente della nostra P.a continua a crescere: nel 2017 era pari a 45,2 miliardi, l’anno successivo e’ salito a 46,9, per toccare i 48,9 nel 2019; l’anno scorso, infine, si e’ attestato a 51,9 miliardi. Rapportando questi mancati pagamenti al Pil nazionale, in Italia l’incidenza si attesta al 3,1%, dato peggiore fra tutti i 27 Paesi Ue.

A livello europeo, nell'”annus horribilis” della pandemia i debiti commerciali di sola parte corrente sono diminuiti; in Italia invece hanno continuato a crescere, registrando un +6% rispetto al 2019 (in valori assoluti +3 miliardi di euro). Per risolvere questa annosa questione che sta mettendo a dura prova tantissime Pmi, per la Cgia c’e’ solo una cosa da fare: prevedere per legge la compensazione secca, diretta e universale tra i crediti certi liquidi ed esigibili maturati da un’impresa nei confronti della P.a e i debiti fiscali e contributivi che essa deve onorare all’erario.

Lo Stato non paga le imprese, imprenditori in difficoltà

Senza liquidita’ a disposizione, infatti, tanti artigiani e piccoli imprenditori si trovano in grave difficolta’ e, paradossalmente, rischiano di dover chiudere l’attivita’ non per debiti, ma per troppi crediti non ancora incassati. Molti comparti pubblici continuano a saldare i propri committenti in ritardo rispetto alle disposizioni previste dalla legge.

debiti dello stato

Secondo i dati del Mef pubblicati la settimana scorsa, nel 2020 le Amministrazioni dello Stato hanno pagato mediamente dopo 55 giorni circa dal ricevimento della fattura, gli Enti locali dopo 50 e le Regioni-Province autonome e gli altri Enti dopo poco piu’ di 30. Gli unici due comparti che hanno rispettato la legge sono stati la sanita’, che nonostante possa pagare entro 60 giorni ha liquidato i fornitori mediamente dopo 45, e gli Enti Pubblici Nazionali, con un tempo medio di 28 giorni, in anticipo di due rispetto al termine previsto dalla normativa.  affaritaliani.it

LA POVERTA' IN ITALIA NON ESISTE

 

Istat: cresce la povertà assoluta

poverta assoluta
POVERI ITALIANI E ANZIANI

Cresce la povertà assoluta in Italia che nel 2020 interessa nel oltre 2 milioni di famiglie (7,7% dal 6,4% del 2019) e più di 5,6 milioni di individui (9,4% dal 7,7%). Coerentemente con l’andamento dei consumi, la condizione peggiora di più al Nord che al Centro e nel Mezzogiorno. Nel Mezzogiorno vi è ancora i l’incidenza più elevata (9,4% l’incidenza familiare), nel Centro la più bassa (5,4%). E’ quanto emerge dal rapporto annuale dell’Istat.

PESANTI EFFETTI delle RESTRIZIONI COVID SULLE IMPRESE

Il sistema produttivo italiano ha subito pesantemente gli effetti economici della crisi sanitaria (ovvero delle restrizioni imposte dal ministro Speranza, ndr). Nel primo semestre del 2020 oltre tre quarti delle imprese industriali con almeno 20 addetti hanno registrato ampie cadute di fatturato, sia sul mercato nazionale sia su quello estero. Stando al Rapporto Istat “segnali di recupero più diffusi si sono registrati nella seconda parte dell’anno e nel primo trimestre 2021. adnkronos

VOI POTETE ANCHE CREPARE TUTTI, MA I BANCHIERI NO

 

G20, Banche: piano da 75 miliardi di dollari per le prossime pandemie

75 miliardi di dollari per le prossime pandemie

Un aumento dei finanziamenti pubblici internazionali di almeno 75 miliardi di dollari nei prossimi cinque anni – 15 miliardi l’anno – per colmare le principali lacune nella prevenzione e preparazione alle pandemie, raddoppiando i livelli di spesa attuali. Lo chiede il rapporto “A Global Deal for Our Pandemic Age”, presentato dal Panel Indipendente di alto livello, alla terza riunione dei Ministri delle Finanze e dei Governatori delle Banche Centrali del G20 a Venezia.

Quattro sono le “urgenti lacune” identificate dagli esperti: la sorveglianza delle malattie infettive, la capacità di resilienza dei sistemi sanitari nazionali, la capacità globale di produrre e distribuire vaccini e altre contromisure mediche e la governance globale. I futuri rischi possono essere sensibilmente ridotti se le si affrontano e risolvono.

Gli investimenti necessari -sottolinea il Rapporto – sono maggiori di quelli che la comunità internazionale è stata disposta a realizzare in passato ma “trascurabili” rispetto ai costi di un’altra grande pandemia, che si calcola siano fino a 700 volte superiori. Gli stanziamenti annuali andrebbero a un nuovo fondo, dotato di 10 miliardi di dollari per le minacce globali alla salute, e 5 per aumentare il finanziamento delle istituzioni internazionali.

Vengono proposti il rafforzamento dell’Organizzazione Mondiale della Sanità e la creazione di opportunità di finanziamento dedicate alla preparazione alla pandemia nell’International Development Association (Ida) del Gruppo Banca Mondiale e nelle Banche Multilaterali di Sviluppo (Bms).

Il Panel chiede inoltre la creazione di un nuovo “Consiglio per le minacce sanitarie globali” che riunisca i Ministri delle Finanze e della Salute e le organizzazioni internazionali, per fornire una supervisione sistematica dei finanziamenti e garantire risorse e coordinamento tempestivi ed efficaci degli sforzi internazionali per mitigare le minacce pandemiche.

I Paesi a basso-medio reddito dovrebbero incrementare la spesa pubblica per la sanità di circa l’1% del Pil nei prossimi cinque anni, un impegno integrato da un maggiore supporto da parte di partner finanziari multilaterali e bilaterali. Il G20 prenderà in considerazione il rapporto e le raccomandazioni del Panel in vista della riunione congiunta dei Ministri delle Finanze e della Salute di ottobre.

Franco: Gruppo di esperti per proposta anti-pandemia

“Nelle prossime settimane un gruppo di esperti dei ministeri delle Finanze e della Salute del G20 e delle organizzazioni internazionali interessate si riunirà per rivedere le raccomandazioni e preparare un documento con azioni concrete da discutere e possibilmente approvare nel vertice dei ministri della Salute che avrà luogo poco prima di quello dei capi di Stato a Roma”. Lo ha affermato il ministro dell’Economia Daniele Franco, presentando nel G20 Finanze di Venezia il rapporto del panel indipendente.

Franco ha ricordato le tappe di una discussione che ha affrontato la necessità di “agire adesso” per gestire le conseguenze della pandemia ma anche di come “ridurre il rischio ed essere meglio preparati a simili crisi future”. http://www.rainews.it


UDITE UDITE PARLA L'ENNESIMO FANCAZZISTA CHE SI FORAGGIA DA UNA VITA A SPESE DEL CONTRIBUENTE ITALIANO, RESIDENTE E NON

 

Cottarelli: “Gli evasori fiscali sono ladri”

cottarelli

Cottarelli sci scaglia contro gli evasori fiscali. ”E’ giusto usare il termine ladro. Chi evade le tasse non ruba allo Stato ma agli altri che le tasse le devono pagare”. Ad affermarlo Carlo Cottarelli, intervenendo al webinar ‘L’evasione fiscale: il male assoluto. Le proposte della Uil per combatterla’.

Il totale dell’evasione, secondo l’economista, ”arriva a 130 miliardi di euro almeno” all’anno. ”La spesa pubblica per istruzione in Italia, per tutta l’istruzione, è di circa 65 miliardi. Quindi l’evasione è il doppio della spesa per la pubblica istruzione”, sottolinea. adnkronos

Il nostro nemico non è il piccolo evasore, ma il cartello finanziario internazionale

Maxi-frode fiscale in Europa da 55 miliardi. Coinvolte banche e fondi d’investimento

Lotta all’evasione fiscale? Una scusa per confiscarvi tutto

Fisco: attacco ai piccoli risparmi. Ma nessuno tocca le fiduciarie delle banche

Zero redditi ma era milionario, imprenditore cinese nei guai

Prato, imprenditore cinese sottrae al fisco 12 milioni di euro

Booking accusata di evasione fiscale di 153 milioni di Iva in Italia

Prato: evasione fiscale, sfruttamento del lavoro e cinghiate agli operai, arrestati cinesi

Meloni: nella legge di bilancio norma che salva evasori cinesi e mafia nigeriana

“Siamo in miseria per colpa di politiche fallimentari, non degli evasori”

Giappone, nei lotti Moderna sospesi “una sostanza che reagisce ai magneti”

 

Giappone, nei lotti Moderna sospesi “una sostanza che reagisce ai magneti”

moderna vaccino efficace contro le varianti

TOKYO- Circa 1,6 milioni di dosi del vaccino contro il coronavirus di Moderna sono state sospese in Giappone a causa della contaminazione segnalata in alcune fiale. Lo ha dichiarato giovedì il Ministero della salute, del lavoro e del benessere.

Diversi centri di vaccinazione hanno riferito che le fiale di vaccino contenevano sostanze estranee, secondo un annuncio del ministero, che ha aggiunto che cercherà di ridurre al minimo l’impatto del ritiro sul programma di inoculazione del paese.

Come riporta asia.nikkei.com, il ministero ha anche aggiunto che la sostanza estranea trovata nelle fiale potrebbe essere stata un metallo. “È una sostanza che reagisce ai magneti”, ha detto un funzionario del ministero. “Potrebbe essere di metallo.”

Moderna, quotata al Nasdaq, ha confermato di aver ricevuto segnalazioni riguardo alle fiale di vaccino distribuite in Giappone, ma ha anche assicurato di non aver riscontrato “nessun problema di sicurezza o efficacia” relativo a questi rapporti.

“La società sta indagando e rimane impegnata a lavorare in modo trasparente e rapido con il suo partner, Takeda, e le autorità di regolamentazione per affrontare qualsiasi potenziale problema”, ha detto un portavoce di Moderna a Nikkei, affermando che il produttore di farmaci ritiene che la causa sia un un “problema di produzione” in uno stabilimento in Spagna.

Lotti Moderna sospesi

Il lotto del vaccino in questione e due lotti adiacenti sono stati sospesi “per cautela”, ha detto il portavoce. Il ministero giapponese non ha interrotto l’uso di altri lotti Moderna, ritenendoli sicuri.

Il primo ministro Yoshihide Suga ha detto ai giornalisti giovedì pomeriggio di aver incaricato il ministero di esaminare il caso con priorità assoluta, aggiungendo di aver ricevuto segnalazioni secondo cui il ritiro “non avrà un impatto significativo sulla campagna di vaccinazione del paese”.

Il vaccino Moderna ha ottenuto l’autorizzazione all’uso di emergenza in Giappone a maggio.

Sembra che la sostanza sia stata introdotta durante il processo di fabbricazione.

LA PIU' ILLEGALE DI TUTTI SEI TU: SARAI ANCHE LA PRIMA A PAGARE.

 

No vax, Lamorgese: “Tolleranza zero su proteste illegali”

lamorgese

Il ministro dell’Interno, Luciana Lamorgese, esprime “la più ferma condanna per gli attacchi mossi con toni inaccettabili sulla rete contro esponenti di Governo, politici, medici e giornalisti in relazione al green pass e alle misure di contenimento della diffusione del Covid-19”. “Tutti questi episodi sono oggetto di indagini da parte della polizia giudiziaria”, prosegue la titolare del Viminale.

Tolleranza zero su proteste illegali

“Non verranno tollerati minacce e inviti a commettere reati utilizzando il web”, conclude il ministro Lamorgese, sottolineando, altresì, che “non saranno ammesse illegalità in occasione delle iniziative di protesta nei pressi delle stazioni ferroviarie pubblicizzate sulla rete per la giornata di domani”.

Integratori Montanari

Massima attenzione delle forze di polizia in vista delle manifestazioni annunciate dai no vax per domani in tutta Italia in coincidenza dell’entrata in vigore dell’obbligo di esibire il green pass per i viaggi a lunga percorrenza. L’annuncio delle proteste al momento è arrivato esclusivamente dal tam tam sui social. Monitorati saranno i principali snodi del trasporto come stazioni, aeroporti e porti. Una misura prevista per contrastare il verificarsi di possibili disordini. adnkronos

SAPENDO CHE GRILLO E' UN TRUFFATORE (COME E PIU' DEGLI ALTRI), COME FANNO DONNE E UOMINI GRANDI E VACCINATI A SEGUIRE LUI E LA TRUFFA CHE E' IL SUO "MOVIMENTO"?

 

L’ex grillino Giovanni Favia: «I 5S sono la più grande truffa della storia»

20 febbraio 2020 Federico Gonzato

Intervistato da InCronaca, l’ex consigliere regionale si è espresso sul futuro del Movimento, su Bonaccini e su Bologna

M5s

«I Cinquestelle sono morti. Il governo con il Pd ne è la prova. Bonaccini? Un galleggiatore». Giovanni Favia non le manda a dire. Nemmeno nel giorno del suo trentanovesimo compleanno. Già consigliere regionale, Favia è stato il primo illustre espulso dal Movimento 5 stelle. Era il dicembre 2012 quando Grillo lo cacciò. Oggi è il titolare di due locali nella sua Bologna, poco lontani da piazza Verdi: Va mo là e A Balùs. È qui che lo abbiamo incontrato.

 

Il governo giallorosso Pd-M5s sembra in crisi. Da ex del Movimento come giudica questa alleanza di governo?

 

«Con questo accordo il M5s è diventata la più grossa truffa politica della storia repubblicana. Mai si è vista tanta violenza da parte di una forza politica contro chi rappresentava il sistema, quindi il Partito Democratico, e penso sia qualcosa di vergognoso che ora siano al governo con loro».

 

Cosa pensa accadrà ora nei Cinquestelle?

 

«I Cinquestelle non esistono più. Questa è un’associazione privata di miracolati, di sorteggiati a sorte. I più scaltri e furbastri hanno fatto carriera. Ora loro cercano di salvare la loro “vita dorata” con il compromesso. Adesso si sono inventati il mandato zero. Poi, quando finirà questo mandato, i loro assistenti che diventeranno parlamentari li assumeranno. Sono diventati parte del sistema».

 

In che senso?

 

«Una volta il Movimento era una piramide con tanti attivisti e pochissimi eletti. Questi ultimi erano i terminali di un mondo appassionato e disinteressato di attivismo. Oggi sono diventati il contrario».

 

Ovvero?

 

«Adesso è la struttura, il vertice, che mantiene in vita il Movimento. E quindi i milioni di euro dei finanziamenti del gruppo parlamentare, le assunzioni, le nomine nei consigli regionali e comunali. Loro adesso puntano alla sopravvivenza».

 

Resta il fatto che Luigi Di Maio si è dimesso da capo politico. E si parla di nomi come quello della sindaca di Torino Chiara Appendino per la guida del movimento. Potrà cambiare qualcosa?

 

«No, assolutamente. Il M5s è finito. Anche i Verdi europei non li hanno voluti. Finché c’è questa opacità sulla proprietà del logo, sul ruolo della Casaleggio Associati, il Movimento non è democratico. Basti pensare che il brand e la comunicazione sono tutti privatizzati».

 

Parliamo delle Regionali in Emilia-Romagna. Si aspettava il calo dei grillini?

 

«Sì, lo prevedevo e ci avevo scommesso. Il risultato è stato inferiore a quello mio di dieci anni fa. Si semina quello che si raccoglie».

 

E di Stefano Bonaccini cosa pensa?

 

«Bonaccini lo conosco. Non lo ritengo un buon amministratore, lo ritengo un buon politico. È un grande “galleggiatore”, un uomo fortunato che ha avuto un avversario che non poteva vincere qui. Il movimento delle sardine in questo lo ha aiutato. Hanno spostato il dibattito sul pericolo fascista e questo ha fatto sì che non si parlasse veramente dei problemi della regione».

 

Quali?

 

«Sono stato cinque anni in Consiglio regionale. Manca trasparenza e qualità, indipendentemente che sia una regione ricca e che quindi alla fine si stia bene. L’Emilia-Romagna è stata una regione grigia sul tema delle politiche ambientali; una regione con tantissimi sprechi, ed è una regione in cui le clientele sono incrostate da decenni».  

 

Si sta già parlando del nuovo sindaco di Bologna. Come giudica l’operato di Virginio Merola?

 

«Bologna è una città governata male. Le opposizioni hanno regalato due vittorie di seguito a Merola, candidando persone che non avrebbero mai vinto. Bisogna capire che a Bologna la destra non può vincere e che c’è bisogno di battere questa sinistra, questo sistema amicale di potere senza una visione. Servirebbe un “candidato civico”, anche se non mi piace il termine».

 

E i Cinquestelle come si muoveranno?

 

«I cinquestelle devono sopravvivere, devono vivacchiare, ormai sono il partito del compromesso».

 

Lei ha subito una condanna di primo grado per diffamazione nei confronti di Davide Casaleggio e della Casaleggio Associati.

 

«Sì, ma conto di essere assolto in appello. Avevo scritto un editoriale su Il Tempo dal titolo “Il blog, una macchina di soldi e potere”. Titolo, per altro, non scelto da me. Era un editoriale del tutto civile, che diceva cose vere. Sono stato condannato, conto che in appello saranno valutate diversamente le  dichiarazioni di Beppe Grillo».

 

E dunque perché è stato condannato?

 

«Sono stato condannato non tanto perché ho diffamato ma perché secondo il giudice io non dovevo citare la Casaleggio Associati, perché questa non centrerebbe nulla con il M5s, essendo una semplice srl. Tra l’altro, l’articolo è ancora online, non c’è stata richiesta di eliminarlo. Quella della Casaleggio fu una semplice querela intimidatoria».


Lettera aperta al signor Luigi di Maio, deputato del Popolo Italiano

ZZZ, 04.07.2020 C.A. deputato Luigi di Maio sia nella sua funzione di deputato sia nella sua funzione di ministro degli esteri ...